DOGREL elektronik AG
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• Dichtigkeitsprüfsystem DPS Druckversion


Einführung
Prinzipien bekannter Luftlecktestverfahren
Prinzip des DPS Systems
   Aufbau und Funktion des DPS
   Allgemeiner Programmablauf
   Anwendugsbespiele des Dichtigkeitsprüfsystems DPS
   Das Basissystem
   Optionen
   Genauigkeit




Dicht oder nicht dicht, das ist hier die Antwort

Das professionelle Dichtigkeitsprüfsystem für die Qualitätskontrolle verschiedenster Werkstücke und Behälter, wie Zylinder, Ventile, Heizkörper, Flaschen, Pumpen, Tanks etc.

-kostengünstig dank der Impementation auf einem PC-System
-einfachste Bedienung
-Protokollausdruck über den Prüfvorgang
-Daten während der Messung über den Bildschirm einsichtig
-statistische Auswertung und Datenspeicherung über jede Messung
-flexibel bei Anpassungen an kunderspezifische Lösungen
-leicht in Prozessabläufe integrierbar

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Prinzipien bekannter Luftlecktestverfahren
Bekannteste Messmethode
 
Wasserbadmessung

Prüfling wird mit Pressluft gefüllt.
Aufsteigende Blasen verraten ein Leck.

Nachteile:
Wasser schadet vielen Prüflingen und diese Methode liefert keine vergleichbaren Zahlen als Ergebnis.Die Blasengrössen sind zu unterschiedlich.

Druckabfallmessung

Hier wird der Druckabfall gemessen, der über eine definierte Zeit durch ein Leck entsteht.
Differenzdruckmessung

Hier wird die Druckdifferenz zwischen einem dichten Referenzgefäss und einem Prüfling gemessen.

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Das DPS System verbindet diese beiden Methoden.
Es bestimmt den Druckabfall pro Zeiteinheit des Prüflings und vergleicht ihn mit den Daten einer Referenzmessung, die einmal mit einem „guten" Behälter aufgenommen wurden.


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Aufbau und Funktion des DPS

Das Mess-System befindet sich in unserem Steuergerät DPS. Die Software für das DPS wird auf einem handelsüblichen PC-System installiert. Damit benötigt dieses Prüfsystem keine zusätzlichen Steuergeräte und ist somit äusserst bedienerfreundlich und kostengünstig.

Die Messdaten werden über einen Druckaufnehmer aufgenommen und von der Software verarbeitet. Die gespeicherten Daten können somit jederzeit für weitere Auswertungen und Statistiken abgerufen werden.

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Allgemeiner Programmablauf

Zuerst wird ein Referenzbehälter mit vorgewählten Parametern, wie z.B. Prüfdruck, Prüfzeit, Toleranz usw. nach folgendem Ablaufschema geprüft. Diese Parameter werden abgespeichert und beim eigentlichen Messablauf werden die erzielten Werte mit denen des Referenzbehälters verglichen. Die Prüfergebnisse werdem am Bildschirm angezeigt und gleichzeitig gibt ein Ausgangssignal bekannt, ob die gewählten Toleranzwerte überschritten wurden.

Füllphase:
Das zu prüfende Werkstück wird mit Überdruck beaufschlagt. Die Füllphase wird nach Erreichen des Prüfdrucks gestoppt. Während des gesamten Füllvorgangs wird der Druckanstieg überprüft, um eine grobe Undichtheit sofort erkennen zu können.

Messphase:
Die Durch eine undichte Stelle entweichende Luft erzeugt eine Druckänderung im Prüfling, welche gemessen und angezeigt wird.

Bei der herkömmlichen Differenzdruckmessung wird der Referenzbehälter jedesmal mit Druck beaufschlagt. Neben dem hohen Luftverbrauch können auch falsche Messergebnisse durch Verschmutzung des Referenzbehälters entstehen.

Beim DPS System haben Druckschwankungen des Speichernetzes keinen Einfluss auf die Messwerte, da der prozentuelle Druckabfall des Prüflings gegenüber den Parametern des Referenzbehälters gemessen und asugewertet wird.

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Anwendugsbespiele des Dichtigkeitsprüfsystems DPS
Einfache Einzelmessung
Integration in einem Prozessablauf

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Das Basissystem
-handelsübliches PC-System mit VGA-Bildschirm und Drucker
-Mess- und Steuereinheit DPS
-Messkopf

Auch das Basissystem stellt schon elektrische Signale zur Einbindung des DPS Systems in Prozessabläufen zur Verfügung.
Eingang  
Start Messung 24V, 30mA
   
Ausgänge  
Zuluft Ein/Aus: 24V, 250mA
Messung läuft Ja/Nein: 24V, 250mA
Grenzwerte überschritten Ja/Nein: 24V, 250mA

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Optionen
Auf das Basisystem bauen Messsysteme auf, die für spezielle Anwendungen entwickelt wurden: z.B. Qualitätskontrole von Pneumatikzyplindern. Verluste durch Lecks werden hier in ml/min bestimmt.

-Absolute Messing in     <[ml/min]
-Absolute Messung in      [ml/min]
-Volumenbestimmung      [ml]
-verschiedene statistische Auswertungen der Messresultate
-Erweiterungen der Ein- und Ausgänge zur Integration in Prozesabläufen
-Schnittstelle zu übergeordneten Betriebsdatenerfassungen (BDE)
-Schnittstelle zu Strichcode-Lesegeräten zur Erfassung der Prüflingsdaten (Typ, Nummer, Grösse usw.)

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Genauigkeit
Bei eine Volumen von 1 Liter können die Verluste auf ± 0.06 mbar/min bestimmt werden.
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